Tag: 26. Januar 2020

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  • Die Schlachtrufe der Roboterteam hallten bis in den späten Abend des 25. Januar lautstark von den Hörsaalreihen der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde. Die gigantische Stimmung kam von den Teilnehmern der Semifinals Northeast der First Lego League. Und mitten drin in dieser Stimmungshölle war das Roboter-Team des MCG, die SAPCuries.

    Vor diesem stimmungsvollen Finale lag jedoch ein langer und anstrengender Tag in Juries zur Forschungaufgabe „City Shaper“, dem Roboterdesign sowie dem Teamwork. Zwischen diesen Prüfungen kam es zum Ideentausch mit anderen Teams, dem Check der eigenen Roboter und natürlich dem Aufsaugen neuer Ideen für zukünftige Lego-Roboter.

    Drei nervenaufreibende Vorrunden auf den Wettkampfplatten mit den kleinen Plastiksteinen lagen (neben sechs Stunden Wettkampfzeit) schon hinter uns als endlich feststand, dass die SAPCuries das Viertelfinale erreicht hatten. Platz vier der Vorrunde sicherte zudem neben dem Teamrekord von 480 Wettkampfpunkten die Chance, auf dem besseren Wettkampffeld in die k.o.-Runden einzuziehen. Mit Sicherheit und Stabilität der eigenen Technik überstanden wir als Vierte das Viertelfinale und standen zu unserem eigenen Überraschen neben den Platzhirschen der Szene im Halbfinale.

    Und in diesem wurde noch einmal zugelegt. 495(!) Wertungspunkte ließen unser Team zwar am Finale scheitern, aber wir feierten einen grandiosen dritten Platz in der Königskatergorie der First Lego League. Und nicht nur dieser wird noch lange in Erinnerung bleiben, sondern auch die im Hörsaal noch lange und lautstark hallenden Schlachtrufe der RoboterTeams.

  • Alljährlich seit 1963, dem Jahr der Unterzeichnung des Elysée-Vertrages zur Besiegelung der Deutsch-Französischen Zusammenarbeit, finden am 22.1. verschiedene Veranstaltungen in Deutschland und Frankreich statt.

    Dieses Jahr stand dieser Tag unter dem Motto „Gemeinsam gegen Antisemitismus und Rassismus“.

    Am Abend des 21.1. präsentierten die Schüler/in des MCG Dorothea Hepp und Jago Schmid (Sek II) im Goethe-Institut Dresden Textstellen eines Werkes von Anna Langfus. Sie war eine polnisch-französische Autorin, die sich mit dem Thema der Verfolgung und Ermordung der Juden literarisch auseinandergesetzt hat. 1964 erhielt sie den Prix concours für „Le sel et le soufre“.

    Die Präsentation ausgewählter Textstellen durch unsere Schüler in deutscher und französischer Sprache war sehr beeindruckend in Qualität und Ernsthaftigkeit und wir sind sehr stolz auf ihr Engagement.

    Merci beaucoup,
    Fr. Barthel und Fr. Schütz