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Ihre Suche nach „fll“ in Seiten und allen Beiträgen ergab 36 Treffer.

  • Alle Roboter der drei MCG-Teams sind vorbereitet und warten auf ihren Einsatz bei den Regionalwettbewerben am kommenden Samstag in der TU Dresden. Während die MCGBots als erfahrenes Team wieder eine perfekte Maschine haben, werden die neu gegründeten MarieBots und CurieBots erst einmal Erfahrung sammeln. Im Livestream können die Robotgames aller Team sowie die weiteren Kategorien am Samstag verfolgt werden, wenn es wieder heißt_

    3-2-1-Lego

  • Bei den International Open Greece zeigte das Legoteam der SAPCuries am vergangenen Wochenende mit insgesamt 200 Teams aus 117 Nationen sein Können im Bereich robotics und engineering. Einige Imperssionen des viertägigen Wettbewerbs sind im Video zusammengefasst.

  • Die Roboter-Lego-Tüftler der SAPCuries haben sich mit dem 8. Platz im FLL Finale Zentraleuropa D-A-CH mit ihren Robotern für die International Open Greece qualifiziert und freuen sich mit Anspannung auf die Finaltage vom 24. – 27. Juni.

    Wie vieles andere auch kann die reale Reise nach Thessaloniki leider nicht stattfinden und es gibt nur die virtuelle Variante, schade. Nichts desto trotz wollen wir uns unter den 200 Teams aus 117 Nationen wacker schlagen und Spaß und Können in die Waagschale werfen.

    Die Wettbewerbe und Ergebnisse können unter https://fllopengreece.com/ bzw. https://event.fllopengreece.com/# verfolgt werden.

  • Vollgas gaben die Roboter des SAPCurie-Legoteams um Paula, Felix, Lenz, Max, Edgar und Fabian beim Finale der First Lego League von Deutschland, Österreich und der Schweiz am 15. Mai 2021. Durch eine überragende Leistung konnten sie sich gegen einen Großteil der 57 anderen Finalteams aus Zentraleuropa durchsetzen und erreichten im Gesamtklassement einen phantastischen 8. Platz.

    Besonders wertvoll war dabei das Erreichen des Viertelfinals der Robotgames mit 500 Wertungspunkten und einem abschließenden 6. Platz in dieser Kategorie. Ergänzt wurde diese Leistung von den Kategorieplatzierungen Teamwork/Grundwerte (6.), Robotdesign (9.) und Forschung (22.)

    Ein großer Erfolg des Lego-Teams des MCG.

  • Die SAPCurie-Roboterfreaks des MCG sind mit den heutigen Jurysessions in den Bewertungskategorien Forschung, Roboterdesign und Grundwerte sowie den Vorrunden des Robot Games in die Finalwoche der First Lego League D-A-CH gestartet. Unter den besten 57 Team aus Deutschland, Österreich und der Schweiz wollen wir unser Bestes geben und vielleicht bis ins Achtelfinale der Robotgames vordringen.

    Diese finden am Samstagmorgen in nichtöffentlichen Live-Fernduellen statt.

    Doch am 15. Mai ab 15 Uhr könnt ihr dann live dabei sein, wenn sich im Rahmen der großen Finalshow die FinalistInnen in den letzten Finalrunden messen und der Champion der Saison 2020/21 gekürt werden.

    Für alle Roboter-Begeisterten des MCG gibt es einen Livestream auf einem YouTube-Kanal oder man nimmt mit dem Hashtag #FLLFinale über Social Media teil.

  • Die Legobastler der SAPCuries  haben sich beim Regionalwettbewerb der FirstLegoLeague mit Platz 1 in der Kategorie Grundwerte/ Teamwork sowie zwei 2. Plätzen in der Forschung und dem Robotgame für das Finale Zentraleuropa qualifiziert.

     

    In einer ungewohnten Wettbewerbsform versuchten Paula, Lenz, Fabian, Edgar, Max und Felix in einer virtuellen Umgebung eine Wettbewerbsstimmung herbeizuzaubern und packendes Wettkampffieber zu entwickeln.

     

    Die Challenge zum FLL Finale Zentraleuropa vom 10.- 15. Mai wird ebenso wie das Regionalfinale virtuell ausgetragen.

     

  • Endlich geschafft – letzten Samstag fand digital die FIRST LEGO League Challenge statt.
    Der Weg dorthin war nicht ganz einfach, kaum hatten wir im Herbst angefangen, konnte die AG nicht mehr stattfinden, da unser Coach von außerhalb kam. Monatelang wurde in stillen Kämmerchen langsam vor sich hingearbeitet.
    Dann, in den Osterferien, war es endlich soweit. Wir trafen uns, verglichen unsere Arbeit und fügten alles zusammen. Unser RoboterGame wurde verfeinert und aufgenommen, der Roboter, zusammen mit unserem Teamgeist, hierbei:

    Ebenfalls drehten wir über mehrere Tage gestreckt unser Video zum Thema „Poi“, eine Art Spinningelement von den Maori.

    Trotz der für uns, und natürlich auch vielen anderen, schwierigen Situation, konnten wir sehr stolz all unsere Videos abgeben. Am Wettbewerbstag konnten wir im Dialog mit den Juroren unsere Ideen erläutern und hatten eine sehr schöne Zeit miteinander. Anschließend haben wir noch zusammen (über Discord) Kuchen gegessen – ein guter Abklang für einen gelungen Wettbewerb.

    Für eine Platzierung hat es am Ende leider nicht gereicht, wir freuen uns aber für alle Sieger und wünschen ganz besonders dem Team SAPCurie ganz viel Spaß und Glück beim Finale!

     

    Die MCGSAPbots – Felix, Greta und Vivi Klasse 8; Niklas Klasse 7, Lina Klasse 11

  • Die zwei Roboter-Teams des MCGs, die SAPCuries und die MCGSAPBOTs, haben am ersten Adventswochenende beim Regionalfinale Dresden der First Lego League in der Dresdner Hochschule für Technik und Wirtschaft mit 13 anderen Roboterteam in vier Disziplinen um Punkte und Platzierungen gerungen.

    Sieger des Regionalfinals – SAPCurie mit Vera, Paula, Edgar, Fabian, Erik, Lenz, Max, Felix

    In der Kategorie „Forschung“ präsentierten die Teams zum Thema „Stadtbegrünung“ (mehr Details bei http://mcgbots.sonnenigel.de/) und „Moving Walls“ die Ergebnisse ihrer Forschungen. Die Jury war beeindruckt von den Ideen zur effektiven Nutzung von Wohnraum, die die SAPCuries sowohl der Jury als auch den anderen Teams im Audimax präsentieren durften. Mit den Wohnungen der Zukunft gewannen die SAPCuries den Pokal für die beste Forschungspräsentation.

    Im Teamwettbewerb, in dem es um gemeinsames Lösen von Problemen und kooperatives Arbeiten geht, kamen die MCGSAPBOTs auf den zweiten Platz.

    MCGSAPBots – Greta Scheffler, Hannah Brenz, Lina Scheffler, Felix Kuhn

    In der dritten Jurykategorie, dem RobotDesign, präsentierten insbesondere die SAPCuries ihre Konstruktionsideen und Programmarchitektur des LEGO-Roboters erfolgreich der Jury und konnten auch in dieser Disziplin den Siegerpokal davontragen. Besondere Überraschung für die Teammitglieder war, dass man vor den Spezialisten ins Ziel kommen konnte.

     

    Die eigentliche Königsdisziplin der FLL, das Robotgame, war für beide Teams ein auf und ab der Gefühle. Mal lief alles wie geschmiert, mal wollten die Maschinen nicht so wie wir. Unsere beiden MCG-Team konnten sich nach erfolgreichen Vorrunden für das Viertelfinale qualifizieren. Als Favorit gingen nach drei Vorrundenläufen die SAPCuries mit 85 Wertungspunkten Vorsprung (bei 415 erzielten) in die k.o.-Runden. Im Viertelfinale qualifizierten sich nur noch die SAPCuries fürs Halbfinale, die den Einzug ins Finale dann jedoch knapp verpassten.

     

    Die aus allen vier Kategorien bestehende Gesamtwertung führte nach 9 Stunden Wettbewerb zur größten Überraschung: die SAPCuries errangen den Gesamtsieg vor den Teams von greenSAPmarine und den ManosRobots@SAP und qualifierten sich damit für das Semifinal Northeast of Centraleurope im Januar 2020.

     

    Herzlichen Glückwunsch an alle Teammitglieder.

  • Für die Roboter-Teams des MCG, sapCURIEs und die MCGSAPbots, fand vergangenen Samstag (24.11.) das Regionalfinale der diesjährigen Lego-Saison statt. Kämpferisch und mit viel Mut absolvierten unsere Teams die Jury-Prüfungen zum Roboterdesign, zum Teamwork und zur Forschung.

    Nachdem die ersten Hürden genommen waren, folgte nach dem Mittag der öffentliche und „eigentliche“ Teil der Lego-League, die Robotgames. In der ersten Runde standen unsere beiden Teams sich direkt gegenüber und in der Nervosität und Anspannung ging noch so einiges in die Hose. Die Abstände zu den „Kings“ der Dresdner Szene, den Teams des MANOS, war (leider) sehr groß.

    Jedoch ab Runde 2 und einigen kleinen Korrekturen an Aufbauten und Programm lief es zumindest für die sapCURIEs deutlich besser. Die Schallmauer des Teams, die 200-Punkte-Marke bei einem Game zu erzielen, wurde erstmals in der Teamgeschichte durchbrochen und – kaum zu glauben – die gesamte Konkurrenz zunächst distanziert.

    Auch im dritten Race konnte die sapCURIEs die Spitzenposition verteidigen und gingen damit an Platz eins in die Halbfinals. In diesem Moment wackelte der Thron der MANOS-Teams gewaltig.

    Im Halbfinale lief dann leider nicht alles perfekt und die sapCURIEs verpassten mit zwei Punkten nur hauchdünn das Finale.  In der Gesamtwertung landeten die sapCURIEs auf dem 4. Rang vor den MCGSAPbots.

    Bei Teams haben sehr viele Erfahrungen mitgenommen und vielleicht gelingt es in der nächsten Saison, nicht nur am Thron zu rütteln.

    Die sapCURIEs

     

     

  • Hallo, wir sind die SAPCuries.

    der jährliche Roboterwettbewerb First Lego League wirft seine Schatten voraus. In diesem Jahr ist das Motto „Into Orbit“, es geht also neben den Roboterbau und dessen der Programmierung in unserer Forschung um alle möglichen Probleme, die bei einem Langzeitaufenthalt im Weltall  auftreten können.

    Wir haben uns Gedanken gemacht, welche Probleme bei einem Langzeitaufenthalt im Weltall entstehen könnten. Das Problem der Muskeldegeneration ist ein großes, denn schon innerhalb 1 Woche bauen die Muskeln rund 10% ihrer Masse ab. Nach einem halben Jahr liegt die Masse bei nur noch rund 50% der am Anfang vorhandenen Muskeln.

    Wir haben als Lösung das EMS-Training gefunden, das mit bioelektrischen Impulsen, die minimale physische Anstrengung verstärkt. Für diese Art der Muskelaktivität gibt es die Varianten – Kraft- bzw. Cardiotraining.

    Beim Krafttraining wird alle 4 Sekunden ein Impuls von 85Hz auf die Muskeln übertragen, dieser stimuliert besonders den 2. Muskelfasertyp – die Fast -Twitch – Fasern, kurz, die FT-Fasern. Beim Cardiotraining wird dauerhaft ein Impuls von 7 Hz auf die Muskeln übertragen, diese stärkt vor allem das Herz – Kreislauf – System.

    Merkmale des EMS – Trainings sind die hohe Wirksamkeit, das wenige Material und die schnellen Ergebnisse.

    Im  September 2018 haben wir im Fitnessstudio „fitbox“ auf der Bautzner Straße unsere Selbstexperimente durchgeführt. Beim diesem Training trägt man eine Weste, in der Elektroden zur Stimulation der Muskulatur eingenäht sind. Diese Elektroden übertragen den Impuls auf die Haut und weiter auf die Muskulatur. Um diese Verbindung herzustellen, muss man jede Weste mit ungefähr 1 Liter Wasser bespritzen.

    Wir haben unterschiedliche Experimente durchgeführt, um dabei auch die Ressource Wasser zu sparen. Unser bestes Ergebnis ist die Verbindung von Wasser und Alufolie. Im Sinne des Sparens von Wasser lieferte auch der direkte Kontakt von Alufolie mit der Haut akzeptable Ergebnisse. Deshalb ist eine kostengünstige Variante Metallfäden in die Baumwollkleidung einzunähen.

    Wer mehr dazu erfahren möchte, kann unseren Clip ansehen oder uns bei dem Wettbewerb besuchen möchte, ist am Samstag, 24.11.2018, in die HTW Dresden eingeladen.

    Eurer Team SAPCurie des MCG