Gedenkstättenfahrt nach Oświęcim/Auschwitz

Außerschulisches Bildungsangebot: Gedenkstättenfahrt nach Oświęcim/Auschwitz

Die Schulsozialarbeit am MCG bietet interessierten Jugendlichen die Möglichkeit, an einer außerschulischen Gedenkstättenfahrt nach Oświęcim teilzunehmen. Die Fahrt richtet sich bewusst an junge Menschen die sich bereits ein Grundwissen zum Thema erarbeitet haben und sich weiter sensibilisieren möchten. Es findet dabei eine intensive Auseinandersetzung mit den Verbrechen des Nationalsozialismus und der Gedenkstätte statt, wie es sonst im Schulunterricht nur schwer realisierbar wäre. Die Teilnehmenden können und sollen sich dabei mit ihren individuellen Fähigkeiten und Möglichkeiten einbringen.

Am Mittwoch, 13.06.18, um 14:50 Uhr (8. Stunde) findet dazu ein Informationsnachmittag für alle Interessierten in der Mensa statt.

Zeitraum der Fahrt: 23.02.-27.02.2019 (4 Übernachtungen) – Winterferien 2019

Teilnehmerzahl: 7 Personen

Teilnahmevoraussetzung: Mindestalter 15 Jahre,  Motivationsschreiben

Pädagogische Begleitung: Team der Schulsozialarbeit, Honorarkräfte

Finanzielle Förderung & Kosten*: Die Fahrt wird durch das internationale Bildungs- und Begegnungswerk Dortmund sowie aus Mitteln des Kinder- und Jugendplan des Bundes gefördert. Unkosten pro Teilnehmer*in: 90€ (inkl. An- und Abreise ab Dresden, Unterkunft, Verpflegung und Programm)

Unterkunft/Verpflegung/Workshops:   Internationale Jugendbegegnungsstätte in Oświęcim/Auschwitz (http://www.mdsm.pl/de/)

Geplantes Programm: Besuch der Gedenkstätten Auschwitz I und Auschwitz-Birkenau II – Ausflug nach Krakau mit Stadtführung ehemaliges Ghetto und Schindler Fabrik – sowie thematische Workshops

An/Abreise: Kleinbus Kindervereinigung Dresden e.V.

Inhaltliche Vor- und Nachbereitung: Vor- und Nachbereitungsworkshops ab Oktober 2018

Ansprechpartner:  

Carsten Richter
Schulsozialarbeit am Marie-Curie-Gymnasium
Tel.: +49 (351) 44037089
Mail: Carsten.Richter@kindervereinigungdresden.de

*die Gedenkstättenfahrt findet unter der Voraussetzung einer positiv entschiedenen finanziellen Förderung statt.

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