Tag: 29. Dezember 2022

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  • Mit guter Stimmung nach zweijähriger Durststrecke konnten in diesem Jahr endlich wieder zehn Dresdner Gymnasien zeigen, was sie auf den Platz und über das Netz zaubern können. So auch das MCG, vertreten durch Frau Burchert, Frau Zimmermann, Frau Hänsel, Herrn Sempert, Herrn Schmidt, Herrn Senske, Herrn Worms, Herrn Atte und Herrn Hofmann, die sich in diesem Jahr Siegchancen ausrechneten, hatten Sie doch auf dem Transfermarkt ordentlich eingekauft. In optimaler Verfassung begaben wir uns in die Halle des Hans-Erlwein-Gymnasiums, die ihr Triple perfekt machen wollten.

    In einer formidablen Vorrunden-Gruppe erzeugte das Auftakt-Spiel jedoch erst einmal lange Gesichter. Das Team vom Tschirnhaus-Gymnasium kam mit guter Feldabwehr und die Recken des MCG leider mit zu vielen Fehlern auf der eigenen Seite daher, so dass eine denkbar knappe Niederlage mit einem Punkt (es wurde nach Zeit gespielt) zu Buche stand. Im eingespielten Zustand brachten wir die weiteren beiden Spiele zu einem besseren Ende und konnten uns gegen das Bertolt-Brecht-Gymnasium und auch das Vitzthum-Gymnasium durchsetzen. Dabei wurde deutlich, dass die Angriffsstärke von Herrn Senske und Herrn Atte viele der Gegner in Staunen versetzte. Der Teamgeist war aufgeflammt und die Einsatzbereitschaft ließ keinen Ball unumkämpft.

    Nach der Vorrunde wurden die drei jeweils Erst-, Zweit- und Drittplatzierten in neue Gruppen gesteckt, um die finalen Platzierungen auszuspielen. Durch den direkten Vergleich avancierten wir in die erste Gruppe und wollten an die Leistung vom vorangegangenen Turnier (2. Platz) anknüpfen. In den zwei Spielen unterlagen wir dem Altmeister des Hans-Erlwein-Gymnasiums, konnten aber die späteren Turniersieger vom Gymnasium Bühlau bezwingen, was uns schlussendlich trotzdem nur die Bronzemedaille einbrachte, da Bühlau über das HEG triumphierte. Anschließend konnte man noch schwatzen und sich gütlich tun an den Köstlichkeiten des 12er-Jahrgangs des Gymnasiums in Gruna, die ihre Abi-Kasse ein wenig aufstockten.

    Die Ausrichtung im nächsten Jahr übernimmt das Bertolt-Brecht-Gymnasium, und wir werden hart trainieren, um Fehler auszumerzen und unser volles Potenzial auszuschöpfen. Denn dann heißt es wieder: „UUUUUMMM…BERTOOO!“

    Herr Hofmann