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Auch in diesem Schuljahr beteiligten sich 29 Schüler unserer Schule am Regionalwettbewerb des Sächsischen Informatikwettbewerbes.
Hier die Liste der Besten: |
1. Platz |
2.Platz |
3. Platz |
Paula Hamann |
6a |
Charlotta Bergert |
6c |
Jann Schneider |
11 |
Edgar Marquardt |
8d |
Georg Marquardt |
6d |
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Ferdinand Heinrich |
9b |
Marek Anton Stein |
7b |
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Bilal Mahmoud |
11 |
Charlotte Kaiser |
8c |
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Verena Schwitzky |
10a |
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Georg Bornitz |
12 |
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Zum Landeswettbewerb, der am Freitag, 10. März 2017, an der Fakultät Informatik der TU Dresden stattfindet, konnten sich alle Erstplatzierten und Georg Bornitz qualifizieren. Herzlichen Glückwunsch! Wir drücken die Daumen, dass unsere Schüler wieder erfolgreich sind.
Im November fand ein weiterer Wettbewerb auf dem Gebiet der Informatik statt. Der Biberwettbewerb ist inzwischen auch schon Tradition am MCG. Die Klassen 5-8 beteiligten sich mit 422 Schülern und lösten die interessanten Aufgaben. Aus unserer Schule erreichten 17 Schüler einen ersten Preis und erhielten einen USB-Stick.
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Am 13.01.2017 trafen sich im tjg.theater junge generation 120 Schüler von fünf Dresdner Schulen, um auf der 1. Dresdner Umwelt-Zukunftskonferenz über das nachzudenken, was wir Menschen unserer Erde antun. Wir waren dabei! Die Klasse 5e hat unser Gymnasium als UNESCO-Projektschule mit einem eigenen Workshop vertreten und einen „Antrag für ein besseres Morgen“ gestellt. Der MDR-Sachsenspiegel begleitete uns an diesem Tag.
Die Vorbereitung für die Konferenz begann schon vor einigen Monaten. Unter der Leitfrage „Was (ver-)brauchen wir heute und in Zukunft?“ beschäftigten sich die Schüler der Klasse 5e mit Themen wie Ressourcennutzung und -verschwendung, Natur- und Tierschutz, Müll, Trinkwasser und Armut. Dazu interviewten sie Experten und entwickelten eine Reihe unbequemer Fragen, denen sich jeder Konferenzteilnehmer stellen musste.
Liebe Klasse 5e, danke für euer Engagement, eure Ideen, eure Begeisterung und Ernsthaftigkeit. Mit eurer „Lebendigen Statistik“ habt ihr viele Menschen angeregt, über ihr eigenes Verhalten und ihre Einstellungen nachzudenken. Auch durch euch konnte die Zukunftskonferenz eine Plattform zum Austauschen, zum Denken, zum Ideen entwickeln sein.
Daniela Dachwitz
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Jeder gesunde Mensch im Alter zwischen 18 und 55 Jahren kann sich als Stammzellenspender registrieren lassen und somit zum potentiellen Lebensretter für an Leukämie Erkrankte werden. Um den „genetischen Zwilling“ zu finden, ist eine Typisierung erforderlich. Diese erfolgt am einfachsten durch einen Wangenschleimhautabstrich mit einem Wattestäbchen. Dies dauert nur wenige Minuten und ist vollkommen unbedenklich. Falls sich später eine Übereinstimmung mit einem Leukämiepatienten ergibt, erfolgt noch eine Blutprobe zur Bestätigung und gegebenenfalls nach weiteren Untersuchungen eine Stammzellspende.
Am 25. Januar besteht zwischen 11:15 und 13:30 Uhr im Arztzimmer die Möglichkeit, sich mittels Wattestäbchentest typisieren zu lassen.
Alle volljährigen Schüler und die Lehrer sind aufgerufen, sich an der Typisierungsaktion zu beteiligen, wenn sie sich vorstellen können, gegebenenfalls Stammzellen zu spenden.
Die Aktion wird vom Verein für Knochenmark- und Stammzellenspenden (VKS) e. V. durchgeführt. Weitere Informationen zur Typisierung und zur Stammzellenspende findet man auf der Website des Vereins.
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Nach den Veränderungen in der Oberstufe für die Schüler der künftigen Jahrgangsstufe 11 hat sich das Kultusministerium kurzfristig entschlossen, zumindest die neuen Einbringungsregelungen auch für die jetzigen Elft- und Zwölft(!)klässler anzuwenden.
Nähere Informationen können im Blog des SMK nachgelesen werden.
Nachtrag: Das SMK hat am 10. Januar alle neuen Regelungen, die am 1. Februar in Kraft treten sollen, in seinem Blog veröffentlicht.