Monat: Februar 2015

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  • Am 26. Februar fand der Regionalausscheid Dresden-Ostsachsen zum Wettbewerb Jugend Forscht – Schüler experimentieren statt. 23 Schüler hatten ihre Forschungsprojekte in einer der 7 Kategorien: Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenscshaften, Mathematik/Informatik, Physik oder Technik zur Begutachtung eingereicht, um sich mit einer guten Platzierung für den Landesausscheid in Leipzig zu qualifizieren.
    Alexey Antsipkin (Physik LK 11) wollte eigentlich „nur“ seine Facharbeit schreiben und nebenbei seinem Hobby, der Elektronik nachgehen. Hinter dem Titel Oekobuk verbirgt sich die Idee den Energiebedarf eines Multimediagerätes auf Basis eines E-Ink Displays so weit zu minimieren, dass alternative Methoden der Energiegewinnung realistisch werden. Die Jury bewertete seine Arbeit mit einem ersten Preis in der Kategorie Technik. Bis zum 26. März wird Alexey nun seinen technischen Lösungsansatz weiter verbessern, um beim Landeswettbewerb in Leipzig erfolgreich zu sein. Dafür wünschen wir Alexey viel Erfolg.

  • Am Mittwoch, 04.02.2015, fand in der Aula unsere Podiumsdiskussion zum Thema „Zur Situation von Flüchtlingen in Dresden“ statt.

    Herzlichen Dank an Frau Mahmood, Vorstandsvorsitzende des Ausländerrates e.V., an Justus, Lilith, Marlene und Linus aus Klasse 9, an Frau Dr. Meurers und Herrn Köhler sowie Frau Meyer und Herrn Storbeck als Elternvertreter für die Vorbereitung und Mitwirkung.

    Die Schülerinnen und Schüler  des gesellschaftswissenschaftlichen Profils gaben einen Überblick über Begrifflichkeiten, Herkunftsländer und Fluchtgründe sowie rechtliche Grundlagen wie die Genfer Flüchtlingskonvention und das deutsche Asylrecht. Frau Mahmood berichtete von persönlichen Erfahrungen.
    Nachfolgendend wurden zahlreiche Fragen zur konkreten Situation von Flüchtlingen in Sachsen und Dresden beantwortet und darüber diskutiert. Dabei machte Frau Mahmood auf Defizite bei der Unterbringung und Betreuung von Flüchtlingen aufmerksam, verschwieg aber auch nicht, dass einige Flüchtlinge selbst mehr zur Verbesserung ihrer Lage tun könnten.

    Wie können wir als Schulgemeinschaft konkret helfen, damit sich Flüchtlinge in Dresden willkommen und unterstützt fühlen?
    Diese Frage stand am Ende der Veranstaltung im Raum – danke auch dafür! Danke auch den vielen interessierten Zuhörerinnen und Zuhörern,insbesondere aus der Schülerschaft.

  • Am 13. Januar traf sich das KKQ mit Vertretern unseres Essenanbieters um über aktuelle Probleme zu beraten. Interessierte können an dieser Stelle das Protokoll der Beratung einsehen.