Monat: Januar 2015

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  • Auch in diesem Schuljahr beteiligten sich 25 Schüler unserer Schule am Regionalwettbewerb des Sächsischen Informatikwettbewerbes. Wir starteten im Wettbewerbsteil „Algorithmierung und Programmierung“, an welchem sich ca. 650 Schüler aus 50 Gymnasien in ganz Sachsen beteiligen. Die besten Schüler jeder Klassenstufe  konnten ihr Können unter Beweis stellen. Hier die Ergebnisse:

    Klassenstufen 5/6

    1. Chiara Magirius 5a
    2. Lina Scheffler 5d
    3. Maximilian Wolleswinkel 6d

    Klassenstufen 7/8

    1. Alexander Stavrev 8b
    2. Eduard Bär 7d
    3. Ann-Katrin Stamm  7d

    Klassenstufe 9/10

    1. Josefine Bernard 9c
    2. Jann Schneider 9a
    3. Sönam Bartsch 10a

    Klassenstufen 11/12

    1. Joram Brenz 12
    2. Hannes Tröpgen 11
    3. Nils Kempkens 11

    Zum Landeswettbewerb, der am 27. Februar 2015 an der Fakultät Informatik der TU Dresden stattfindet, konnten sich Alexander Stavrev, Joram Brenz, Bilal Mahmoud (über das SRZ) und Hannes Tröpgen qualifizieren.

    Herzlichen Glückwunsch! Wir drücken die Daumen, dass unsere Schüler wieder erfolgreich sind.

    S. Heinicke

  • WIR sind die UNESCO-Projektschule in Dresden

    Viele Menschen gehen in diesen Tagen in unserer Stadt auf die Straße, um ihrer Meinung, ihrem Protest, ihrer Sorge, auch ihrer Wut und ihren politischen Ansichten Ausdruck zu verleihen.

    Es gibt, neben dem Recht auf freie Meinungsäußerung, Grundwerte wie Menschenwürde und Recht auf Leben, die unantastbar sind. Dafür stehen auch wir als Schule mit unserer UNESCO-Schulphilosophie – für ein weltoffenes und tolerantes Dresden.

    Es ist für unsere Schule Normalität und gleichzeitig Bereicherung, dass hier Kinder aus Familien mit unterschiedlichem ethnischem, religiösem oder kulturellem Hintergrund in der Gemeinschaft leben und lernen.

    Wir bekennen uns zu einer vielfältigen Schulkultur.
    Wir alle sind das MCG.

    Um als Lehrer dieser Verantwortung gegenüber unseren Schülern gerecht zu werden, thematisieren wir auch die aktuellen Entwicklungen und Ereignisse. Wir wollen Fragen sowie Befindlichkeiten unserer Schüler aufnehmen, Gesprächsmöglichkeiten anbieten und sie auf der Suche nach eigenen Positionen begleiten.

    Annette Hähner, Schulleiterin, im Namen der Lehrerinnen und Lehrer des MCG

    Das Marie-Curie-Gymnasium – die Dresdner UNESCO-Projektschule: Was bedeutet das eigentlich?

  • Ab 14.45 Uhr war auf dem Platz vor der Frauenkirche kein Durchkommen mehr. Begleitet von mitreißender Livemusik  versammelten sich Dresdner und Gäste unserer Stadt, um gemeinsam ein Zeichen für Toleranz, Mitmenschlichkeit und Verantwortung zu setzen. Und mitten unter ihnen eine Abordnung unserer Schulsanitäter, die sich seit diesem Jahr ganz besonders der Verantwortung und Weltoffenheit verschrieben haben. Neben der schulinternen Absicherung in Erster Hilfe wollen sie nun auch den Blick bewusst nach außen lenken und dort helfen, wo Not am Mann ist. Die aktuellen Ereignisse montags in Dresden machen deutlich, dass wir – als Mitglieder eine UNESCO-Projektschule – ganz besonders gefordert sind, uns zu positionieren. Und ganz klar für ein helfendes, warmes Klima in unserer Stadt, in welcher Hilfesuchende freundlich empfangen und aufgenommen werden.  Umso erfreulicher war es, dass wir auf unserem Weg durch die Massen auch noch weitere Schüler und Lehrer des MCG getroffen haben, die keine Scheu haben, sich gegen fremdenfeindliches Gedankengut zu behaupten.

    Vielen Dank.

    Ulrike Nawroth

  • Liebe Eltern,

    wie Sie vielleicht schon von Ihren Kindern erfahren haben, ist an unserer Schule ein interner und kostenloser Nachhilfeunterricht geplant.

    Schüler geben in Fächern, in denen sie gut sind, Nachhilfeunterricht und bekommen dafür bevorzugt Hilfe zugeteilt, wenn sie selbst Hilfe benötigen.

    Dazu wurden Listen erstellt und allen Schüler, die sich dort bis jetzt eingetragen haben, wurde schon ein „junger Lehrer“ vermittelt. Da sich das Projekt schon großen Interesses erfreut, werden natürlich auch noch junge Helfer gesucht.

    Das Projekt basiert auf freiwilliger Basis und ist ein Exempel für den neuen Schulzusammenhalt. Steckt einer in der Patsche, findet sich immer jemand, der ihm die Hand reicht.

    Wenn Ihre Kinder das Projekt unterstützen möchten oder Hilfe in Anspruch nehmen wollen, melden sie sich einfach bei der Verantwortlichen Lina Bischoffberger aus der 11. Klasse unter L.bischoffberger@gmx.de

    Vielen Dank allen Helfern und auf ein gutes Gelingen,
    der Schülerratsvorstand