Anschrift: Marie-Curie-Gymnasium
Zirkusstraße 7
01069 Dresden
Telefon: 0351 44008890
more_vertFrühlingssalon

Hiermit laden wir herzlich zum diesjährigen Frühlingssalon am 04.04., ab 17.00 Uhr unter dem Motto „Alles bleibt anders“ ein.
Auf der Probebühne, in der Aula im Foyer und in Räumen im EG zeigen wir Arbeiten rund um die Kunst.
Die Schulband eröffnet.
Filme, Installationen, Plastik, grafische Arbeiten, Malerei, Lyrik, Theater, Performances, Tape-Art und Livemusik zeigen die Vielfalt im künstlerischen Bereich.
Für Speis und Trank ist gesorgt – das Catering übernimmt die Klassenstufe 11.
Bringt gern eure Eltern, Geschwister oder Großeltern mit.

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Hiermit laden wir herzlich zum diesjährigen Frühlingssalon am 04.04., ab 17.00 Uhr unter dem Motto „Alles bleibt anders“ ein.
Auf der Probebühne, in der Aula im Foyer und in Räumen im EG zeigen wir Arbeiten rund um die Kunst.
Die Schulband eröffnet.
Filme, Installationen, Plastik, grafische Arbeiten, Malerei, Lyrik, Theater, Performances, Tape-Art und Livemusik zeigen die Vielfalt im künstlerischen Bereich.
Für Speis und Trank ist gesorgt – das Catering übernimmt die Klassenstufe 11.
Bringt gern eure Eltern, Geschwister oder Großeltern mit.

more_vertGedenkstättenfahrt 2023 – 6 Tage Geschichte

In den Winterferien organisierte die Schulsozialarbeit am MCG zum vierten Mal eine Gedenkstättenfahrt ins ehemalige Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz. Jugendliche aus Dresden, darunter Schülerinnen und Schüler des Marie-Curie-Gymnasiums, wollten mehr über den Holocaust und die Verbrechen der Nationalsozialisten erfahren und verbrachten die erste Winterferienwoche in Oświęcim, Polen. Hanna Hartmann aus der 10a fasst die Erlebnisse zusammen.

closeGedenkstättenfahrt 2023 – 6 Tage Geschichte

In den Winterferien organisierte die Schulsozialarbeit am MCG zum vierten Mal eine Gedenkstättenfahrt ins ehemalige Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz. Jugendliche aus Dresden, darunter Schülerinnen und Schüler des Marie-Curie-Gymnasiums, wollten mehr über den Holocaust und die Verbrechen der Nationalsozialisten erfahren und verbrachten die erste Winterferienwoche in Oświęcim, Polen. Hanna Hartmann aus der 10a fasst die Erlebnisse zusammen.

more_vert„Jugend gestaltet Schule“ am MCG

Die Sächsische Jugendstiftung stellt uns als Schulgemeinschaft 1.500 € zur Verfügung, die wir ganz individuell, nach unseren Wünschen für unsere Schule einsetzen dürfen.
Alle Schülerinnen und Schüler des MCG sind aufgerufen am 28.03.23 für die beste Idee abzustimmen!
In der Woche vom 20.03-24.03.23 werden eure TOP5 Ideen täglich in der 11:25 Uhr Pause vorgestellt! Schaut vorbei!
Die Ideen im Überblick:

  1. Gemüsebeet auf dem Schulhof
  2. Bildschirme im Foyer*
  3. Künstlerische Uhr in der Mensa
  4. Bücher für die Bibo
  5. Graffiti für die Toiletten

*bauliche Umsetzbarkeit vorausgesetzt, benötigt zusätzliche Absprachen mit Schulleitung und Amt für Schulen

close„Jugend gestaltet Schule“ am MCG

Die Sächsische Jugendstiftung stellt uns als Schulgemeinschaft 1.500 € zur Verfügung, die wir ganz individuell, nach unseren Wünschen für unsere Schule einsetzen dürfen.
Alle Schülerinnen und Schüler des MCG sind aufgerufen am 28.03.23 für die beste Idee abzustimmen!
In der Woche vom 20.03-24.03.23 werden eure TOP5 Ideen täglich in der 11:25 Uhr Pause vorgestellt! Schaut vorbei!
Die Ideen im Überblick:

  1. Gemüsebeet auf dem Schulhof
  2. Bildschirme im Foyer*
  3. Künstlerische Uhr in der Mensa
  4. Bücher für die Bibo
  5. Graffiti für die Toiletten

*bauliche Umsetzbarkeit vorausgesetzt, benötigt zusätzliche Absprachen mit Schulleitung und Amt für Schulen

more_vertDie Tierauffangstation „AmaZOOnico“ feiert 30. Geburtstag

Seit über 20 Jahren unterstützen wir die Gesellschaft zur Rettung des Regenwaldes (GSR) „Selva viva“ in Ecuador. Ein Teil der GSR „Selva viva“ ist die Tierauffangstation „AmaZOOnico“. Anlässlich des Geburtstags erhielten wir die folgende Nachricht und das Video.   Die deutsche  Übersetzung ist maschinell hergestellt und eingefügt worden.  

closeDie Tierauffangstation „AmaZOOnico“ feiert 30. Geburtstag

Seit über 20 Jahren unterstützen wir die Gesellschaft zur Rettung des Regenwaldes (GSR) „Selva viva“ in Ecuador. Ein Teil der GSR „Selva viva“ ist die Tierauffangstation „AmaZOOnico“. Anlässlich des Geburtstags erhielten wir die folgende Nachricht und das Video.   Die deutsche  Übersetzung ist maschinell hergestellt und eingefügt worden.  

more_vertSkilager 2023 im Skigebiet Axamer Lizum

Schulbücher, Hausaufgaben und Co für eine Woche Skier tauschen, so hieß es für die Klassen der 9a, 9b, 9c, 9d sowie auch für einige Elftklässler. Damit starteten direkt vor dem MCG zwei Reisebusse in der Nacht von Sonntag auf Montag mit ca. 145 aufgeregten und freudig gestimmten Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit einigen Lehrern und Sportlehrern nach Österreich – an Schlaf war natürlich kaum zu denken. Pünktlich um 9 Uhr kamen wir in Österreich am Hotel Olympia im Skigebiet Axamer Lizum an. Nachdem alle Schülerinnen und Schüler ihr Gepäck im Hotel verstaut hatten, bekamen wir anschließend eine Einweisung sowie unsere Skiausrüstungen, entsprechend für die Ski-Alpin-, Snowboard- oder Langlaufausbildung. Außerdem wurden wir alle in Gruppen zu den entsprechenden Skilehrern eingeteilt. Nach dem Mittagessen im Hotel durften wir unsere Zimmer beziehen und kurz darauf hieß es dann auch schon: „Auf die Piste, fertig, los!“ Gegen 13 Uhr starteten alle Gruppen, so auch in dem Fortgeschrittenem-Ski- Kurs. Hier mussten wir unser Können unter Beweis stellen, damit unser Lehrer Börni (Bernhard) unser Niveau feststellen kann – damit er weiß, mit wem er es in den nächsten Tagen auch zu tun hat. In der Snowboard-Anfängergruppe startete es zunächst einmal mit der Theorie am Übungshang. Die Langlaufgruppe begab sich auf eine Schneewanderung. 16:30 Uhr war dann „Zapfenstreich“. Wir legten unsere Skiausrüstung in den Trockenraum des Hotels, gingen duschen und zogen uns bequemere Kleidung an. Später folgte dann das Abendessen und ab 22 Uhr wurde auch schon die Nachtruhe eingeleitet. Diese wurde mit Kusshand von jedermann angenommen. Am Dienstag um 8 Uhr startete der Tag mit dem Frühstück und kurze Zeit später fanden wir uns alle in unseren eingeteilten Gruppen wieder. Mit verschiedenen Aufwärmübungen ging es am Mini- bzw. Übungshang los, anschließend begaben wir uns vom Tellerlift zum Sessellift. Traurigerweise war eine Fortgeschrittene und auch eine Anfängerskigruppe nicht ganz vollzählig, da einige Kursteilnehmer und Kursteilnehmerinnen erkrankten. Diese wurden von ihren Mitschülern und Betreuungslehrern gut umsorgt. So konnten dann die Kranken wenige Tage später wieder frohen Mutes auf ihren Skiern stehen und die Pistenabfahrt genießen. Nach dem Abendessen fielen gefühlt alle todmüde ins Bett. Die sportlichen darauffolgenden Tage verliefen ähnlich wie der Dienstag. Die Langläufer gingen Rodeln und erlebten eine besondere Art der Bergwanderung, die Abfahrtskiläufer wie auch die Snowboarder wurden von Tag zu Tag sicherer auf ihren Brettern. Hin und wieder fielen einige von uns wirklich „unsachte“ mit ihren Skiern hin, sodass am Abend ein paar Lehrer die Verletzten vorsorglich im Krankenhaus abchecken ließen. Es gab aber zum Glück keine Knochenbrüche, dafür jedoch reichlich blaue Flecken und Schürfungen. Höhepunkt der Woche war der Donnerstagabend, denn da hieß es: „Let’s Dance“ und zwar für die Sportlehrer. Eine witzige, umfangreiche und schräge Choreo bekamen wir zu Gesicht. Die Musik und die ausgelassene, freudige Stimmung luden uns Schüler und Schülerinnen zum Tanzen ein. Am frühen Freitagmorgen stärkten wir uns alle ein letztes Mal im Hotel am Frühstücksbuffet. Im Anschluss packten wir unsere Taschen wieder ein und begaben uns auf die Heimfahrt nach Dresden in die Busse. Pünktlich um 17:30 Uhr stiegen alle wohlbehalten aus und schlossen freudig unsere Eltern in die Arme. Es war eine aus powernde, erschöpfende, kraftzehrende und doch schöne Zeit in Österreich. Vielen lieben Dank! Ein Bericht von Tabea-Ann Jahnke (9c)

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Schulbücher, Hausaufgaben und Co für eine Woche Skier tauschen, so hieß es für die Klassen der 9a, 9b, 9c, 9d sowie auch für einige Elftklässler. Damit starteten direkt vor dem MCG zwei Reisebusse in der Nacht von Sonntag auf Montag mit ca. 145 aufgeregten und freudig gestimmten Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit einigen Lehrern und Sportlehrern nach Österreich – an Schlaf war natürlich kaum zu denken. Pünktlich um 9 Uhr kamen wir in Österreich am Hotel Olympia im Skigebiet Axamer Lizum an. Nachdem alle Schülerinnen und Schüler ihr Gepäck im Hotel verstaut hatten, bekamen wir anschließend eine Einweisung sowie unsere Skiausrüstungen, entsprechend für die Ski-Alpin-, Snowboard- oder Langlaufausbildung. Außerdem wurden wir alle in Gruppen zu den entsprechenden Skilehrern eingeteilt. Nach dem Mittagessen im Hotel durften wir unsere Zimmer beziehen und kurz darauf hieß es dann auch schon: „Auf die Piste, fertig, los!“ Gegen 13 Uhr starteten alle Gruppen, so auch in dem Fortgeschrittenem-Ski- Kurs. Hier mussten wir unser Können unter Beweis stellen, damit unser Lehrer Börni (Bernhard) unser Niveau feststellen kann – damit er weiß, mit wem er es in den nächsten Tagen auch zu tun hat. In der Snowboard-Anfängergruppe startete es zunächst einmal mit der Theorie am Übungshang. Die Langlaufgruppe begab sich auf eine Schneewanderung. 16:30 Uhr war dann „Zapfenstreich“. Wir legten unsere Skiausrüstung in den Trockenraum des Hotels, gingen duschen und zogen uns bequemere Kleidung an. Später folgte dann das Abendessen und ab 22 Uhr wurde auch schon die Nachtruhe eingeleitet. Diese wurde mit Kusshand von jedermann angenommen. Am Dienstag um 8 Uhr startete der Tag mit dem Frühstück und kurze Zeit später fanden wir uns alle in unseren eingeteilten Gruppen wieder. Mit verschiedenen Aufwärmübungen ging es am Mini- bzw. Übungshang los, anschließend begaben wir uns vom Tellerlift zum Sessellift. Traurigerweise war eine Fortgeschrittene und auch eine Anfängerskigruppe nicht ganz vollzählig, da einige Kursteilnehmer und Kursteilnehmerinnen erkrankten. Diese wurden von ihren Mitschülern und Betreuungslehrern gut umsorgt. So konnten dann die Kranken wenige Tage später wieder frohen Mutes auf ihren Skiern stehen und die Pistenabfahrt genießen. Nach dem Abendessen fielen gefühlt alle todmüde ins Bett. Die sportlichen darauffolgenden Tage verliefen ähnlich wie der Dienstag. Die Langläufer gingen Rodeln und erlebten eine besondere Art der Bergwanderung, die Abfahrtskiläufer wie auch die Snowboarder wurden von Tag zu Tag sicherer auf ihren Brettern. Hin und wieder fielen einige von uns wirklich „unsachte“ mit ihren Skiern hin, sodass am Abend ein paar Lehrer die Verletzten vorsorglich im Krankenhaus abchecken ließen. Es gab aber zum Glück keine Knochenbrüche, dafür jedoch reichlich blaue Flecken und Schürfungen. Höhepunkt der Woche war der Donnerstagabend, denn da hieß es: „Let’s Dance“ und zwar für die Sportlehrer. Eine witzige, umfangreiche und schräge Choreo bekamen wir zu Gesicht. Die Musik und die ausgelassene, freudige Stimmung luden uns Schüler und Schülerinnen zum Tanzen ein. Am frühen Freitagmorgen stärkten wir uns alle ein letztes Mal im Hotel am Frühstücksbuffet. Im Anschluss packten wir unsere Taschen wieder ein und begaben uns auf die Heimfahrt nach Dresden in die Busse. Pünktlich um 17:30 Uhr stiegen alle wohlbehalten aus und schlossen freudig unsere Eltern in die Arme. Es war eine aus powernde, erschöpfende, kraftzehrende und doch schöne Zeit in Österreich. Vielen lieben Dank! Ein Bericht von Tabea-Ann Jahnke (9c)

more_vertNeues aus dem Regenwald

8 Wochen vorm nächsten Regenwaldlauf gibt es einige Neuigkeiten zum CatBa-Langurenprojekt in Vietnam Auch im Jahr 2022 wurde mit unseren Geldern der Schutz des Nationalparks unterstützt.  Neben der partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit der Nationalparkverwaltung waren auch die projekteigenen „Langur Guards“ und die Patrouillen zu Land und zu Wasser aktiv. Auch die von den lokalen Gemeinden betriebenen Renaturierungsprojekte im Nationalpark wurden im Jahr 2022 weiter betreut und konnten noch ausgeweitet werden, um langfristig weiteren Lebensraum für die Languren und andere bedrohte Arten zu schaffen und zu sichern. Der Cat Ba Langur ist leider auch weiterhin auf der in diesem Jahr aktualisierten Liste der 25 am stärksten bedrohten Primaten der Welt vertreten. Nichtsdestotrotz gibt es zahlreiche Gründe für Optimismus: Das langfristige und kontinuierliche Populationsmonitoring (für nur wenige Arten in diesem Umfang verfügbar) hat ergeben, dass nach weiteren Geburten im Jahr 2022 die Zahl der Goldkopflanguren mittlerweile auf 79 Tiere in drei Gruppen gestiegen ist (Stand Juli 2022). Ausgehend von knapp über 40 Tieren gegen Ende der 90er Jahre, ist das ein sehr großer Erfolg, der direkt auf das Projekt, seine Maßnahmen und insbesondere die Sensibilisierungskampagnen in der Lokalbevölkerung und mit der Politik zurückzuführen ist. Das Projekt  in Vietnam konnte nach der Pandemie das Bildungsprogramm in den Schulen wieder aufnehmen, was aus Sicht aller Beteiligten eine der Schlüsselaufgaben für eine erfolgreiche Weiterführung des Projektes und politische Absicherung darstellt. Nachdem die Umweltbildungsprojekte in den Anfangsjahren noch von den Projektmitarbeitern selbst durchgeführt worden sind, sind die Projektthemen mittlerweile erfolgreich in die Lehrpläne integriert und werden von den Lehrkräften vermittelt, so dass sich die Projektmitarbeiterin verstärkt auf die inhaltliche Erweiterung und die Lehrerfortbildung fokussieren kann. Pro Jahr nehmen etwa 500 Schülerinnen und Schüler auf Cat Ba an Unterrichtseinheiten teil, die vom Projekt erarbeitet worden sind und die auf den Goldkopflanguren und die Artenvielfalt in seinem Lebensraum eingehen und deren Bedrohungslage thematisieren. In einer movie Videobotschaft bedanken sich die Mitarbeiter der Station für eure Unterstützung. Da das Video größtenteils auf Englisch ist, gibt es hier eine Übersetzung, angefertigt von Schülern mit Unterstützung von Herrn Senske. Weitere Impressionen bietet die Bildergalerie.

closeNeues aus dem Regenwald

8 Wochen vorm nächsten Regenwaldlauf gibt es einige Neuigkeiten zum CatBa-Langurenprojekt in Vietnam Auch im Jahr 2022 wurde mit unseren Geldern der Schutz des Nationalparks unterstützt.  Neben der partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit der Nationalparkverwaltung waren auch die projekteigenen „Langur Guards“ und die Patrouillen zu Land und zu Wasser aktiv. Auch die von den lokalen Gemeinden betriebenen Renaturierungsprojekte im Nationalpark wurden im Jahr 2022 weiter betreut und konnten noch ausgeweitet werden, um langfristig weiteren Lebensraum für die Languren und andere bedrohte Arten zu schaffen und zu sichern. Der Cat Ba Langur ist leider auch weiterhin auf der in diesem Jahr aktualisierten Liste der 25 am stärksten bedrohten Primaten der Welt vertreten. Nichtsdestotrotz gibt es zahlreiche Gründe für Optimismus: Das langfristige und kontinuierliche Populationsmonitoring (für nur wenige Arten in diesem Umfang verfügbar) hat ergeben, dass nach weiteren Geburten im Jahr 2022 die Zahl der Goldkopflanguren mittlerweile auf 79 Tiere in drei Gruppen gestiegen ist (Stand Juli 2022). Ausgehend von knapp über 40 Tieren gegen Ende der 90er Jahre, ist das ein sehr großer Erfolg, der direkt auf das Projekt, seine Maßnahmen und insbesondere die Sensibilisierungskampagnen in der Lokalbevölkerung und mit der Politik zurückzuführen ist. Das Projekt  in Vietnam konnte nach der Pandemie das Bildungsprogramm in den Schulen wieder aufnehmen, was aus Sicht aller Beteiligten eine der Schlüsselaufgaben für eine erfolgreiche Weiterführung des Projektes und politische Absicherung darstellt. Nachdem die Umweltbildungsprojekte in den Anfangsjahren noch von den Projektmitarbeitern selbst durchgeführt worden sind, sind die Projektthemen mittlerweile erfolgreich in die Lehrpläne integriert und werden von den Lehrkräften vermittelt, so dass sich die Projektmitarbeiterin verstärkt auf die inhaltliche Erweiterung und die Lehrerfortbildung fokussieren kann. Pro Jahr nehmen etwa 500 Schülerinnen und Schüler auf Cat Ba an Unterrichtseinheiten teil, die vom Projekt erarbeitet worden sind und die auf den Goldkopflanguren und die Artenvielfalt in seinem Lebensraum eingehen und deren Bedrohungslage thematisieren. In einer movie Videobotschaft bedanken sich die Mitarbeiter der Station für eure Unterstützung. Da das Video größtenteils auf Englisch ist, gibt es hier eine Übersetzung, angefertigt von Schülern mit Unterstützung von Herrn Senske. Weitere Impressionen bietet die Bildergalerie.